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   VGH Bayern, 15.10.2008 - 4 ZB 07.2855   

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https://dejure.org/2008,73591
VGH Bayern, 15.10.2008 - 4 ZB 07.2855 (https://dejure.org/2008,73591)
VGH Bayern, Entscheidung vom 15.10.2008 - 4 ZB 07.2855 (https://dejure.org/2008,73591)
VGH Bayern, Entscheidung vom 15. Oktober 2008 - 4 ZB 07.2855 (https://dejure.org/2008,73591)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • openjur.de

    Gewerbesteuer; Hebesatz; Haushaltsgrundsätze

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (2)

  • VGH Bayern, 21.02.2006 - 4 ZB 05.1169

    Festsetzung des Hebesatzes für die Grundsteuer

    Auszug aus VGH Bayern, 15.10.2008 - 4 ZB 07.2855
    Gleiches gilt für die Frage, ob der Gewerbesteuerhebesatz eine Gewerbesteuer zur Folge hat, die erdrosselnde Wirkung hat (vgl. dazu Beschluss des Senats vom 21.2.2006 BayVBl 2007, 213/214 = juris RdNr. 12).
  • VGH Bayern, 01.02.2007 - 4 ZB 06.2567
    Auszug aus VGH Bayern, 15.10.2008 - 4 ZB 07.2855
    Insoweit gilt nichts anderes als bei der Einhaltung der in Art. 62 Abs. 2 GO vorgegebenen Grundsätze der Einnahmebeschaffung, auf deren Einhaltung die Kommunalabgabepflichtigen ebenfalls keinen Rechtsanspruch haben (vgl. Beschluss des Senats vom 1.2.2007 DÖV 2007, 347/348 m.w.N.; BVerwG vom 11.6.1993 DÖV 1993, 1093/1094).
  • VGH Bayern, 20.10.2011 - 4 ZB 11.1187

    Kein Rechtsanspruch des Steuerschuldners auf Einhaltung der Haushaltsgrundsätze

    Nach ständiger Rechtsprechung des Verwaltungsgerichtshofs haben die Kommunalabgabenpflichtigen keinen Rechtsanspruch gegen die Gemeinde auf Einhaltung der Haushaltsgrundsätze des Art. 61 GO (vgl. BayVGH vom 15.10.2008 Az. 4 ZB 07.2855 RdNr. 5; vom 1.2.2007 Az. 4 ZB 06.2567 RdNr, 15).
  • OVG Berlin-Brandenburg, 23.03.2010 - 9 N 55.09

    Gewässerunterhaltungsbeitrag; Refinanzierung; Gewässerunterhaltungsumlage;

    Dabei kann offen bleiben, ob gegen eine Grundsteuererhebung - wenigstens, aber immerhin - das Argument eingewendet werden kann, dass die Grundsteuer zur Deckung eines wirtschaftlich in keinem Fall mehr vertretbaren und deshalb nicht im Rahmen einer ordnungsgemäßen Verwaltung liegenden Verbrauchs öffentlicher Mittel erhoben werde (so Eisele, in: Troll/Eisele, Grundsteuergesetz, 9. Auflage, Rdnr. 4 zu § 25 GrStG m. w. N.; wohl auch FG Berlin, Urteil vom 6. Oktober 2004 - 2 K 2386/02 - juris, Rdnr. 24; vergleichbar für die Gewerbesteuer: BayVGH, Beschluss vom 15. Oktober 2008 - 4 ZB 07.2855 - juris, Rdnr. 6) oder ob die Grenzen einer zulässigen Grundsteuererhebung wie bei anderen Steuern gänzlich unabhängig von der Rechtmäßigkeit des öffentlichen Ausgabenverhaltens zu bestimmen sind (so für das Solidaritätszuschlagsgesetz 1991: BFH, Urteil vom 28. Februar 1992 - XI R 83/94 u. a.- juris, Rdnr. 19; nachfolgend BVerfG, Beschluss vom 19. November 1999 - 2 BvR 1167/96 - juris, Rdnr. 30; für die Kirchensteuer: FG Hamburg, Urteil vom 27. Januar 2005 - III 174/03 - juris, Rdnr. 24; siehe auch: Papier, in: Maunz-Dürig, Grundgesetz, Stand Juli 2002, Rdnr. 179 f. zu Art. 14 GG; von Arnim, Wirtschaftlichkeit als Rechtsprinzip, Berlin, 1988, S. 72 f.).
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